Vacuum Body 65

Vacuum Body 65, das Entgiftungswunder aus dem Orient

Diese Behandlung kombiniert mechanische und biostimulative Techniken, um die Durchblutung zu fördern und den Stoffwechsel in den Zellen anzuregen. Dadurch wird das Gewebe gestrafft und der Umfang des behandelten Körperbereichs deutlich reduziert.

Ein wesentlicher Vorteil des Vacuum Body 65 ist die sofort sichtbare Verringerung des Körpervolumens, die oft bereits nach der ersten Sitzung messbar ist.
Ein Umfangverlust von bis zu 3 cm ist nach der ersten Behandlung möglich.

Das Verfahren ist besonders nützlich für Menschen, die mit Wassereinlagerungen zu kämpfen haben, da es hilft, überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe zu entfernen. Zusätzlich verbessert es den Hautton und kann sogar bei Beschwerden wie Krampfadern Erleichterung verschaffen

Während 45 Minuten entfalten die Inhaltsstoffe ihre volle Kraft und der Entschlakungsprozess wird aktiviert. Abgerundet wird die Behandlung mit einer Lymphmassage.

Übersicht einiger Inhaltsstoffe:

• Unilactamin: Ein aktiver Aminosäure-Komplex, der den Stoffwechsel tief in der Haut stimuliert und die Festigkeit und Elastizität erhöht.
• Sveltam: Eine neue Generation von Koffein-Derivaten, die die Bildung von Fettdepots hemmt und den Fettabbau fördert.
• Inoveol EGCG: Bindet freie Radikale und stimuliert die Entgiftung der Haut.

Was sind Wassereinlagerungen?

Wassereinlagerungen, auch als Ödeme bezeichnet, entstehen, wenn sich Flüssigkeit im Gewebe des Körpers ansammelt. Dies kann zu Schwellungen führen, die besonders an den Beinen, Füßen, Händen und im Gesicht auftreten. Wassereinlagerungen sind häufig störend und können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.

Warum entstehen Wassereinlagerungen?

Es gibt viele Ursachen für Wassereinlagerungen, die von harmlosen bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Gründen reichen. Eine der häufigsten Ursachen ist eine unausgewogene Ernährung, insbesondere ein hoher Salzkonsum, der den Körper dazu veranlasst, mehr Wasser zu speichern. Auch hormonelle Schwankungen, wie sie während der Menstruation oder in der Schwangerschaft auftreten, können zu Wassereinlagerungen führen.

Ein weiterer häufiger Grund ist mangelnde Bewegung, insbesondere bei Menschen, die viel sitzen oder stehen. In solchen Fällen kann das Blut in den Beinen „stauen“ und zu Wassereinlagerungen führen. Auch heißes Wetter, bestimmte Medikamente und medizinische Bedingungen wie Herzinsuffizienz oder Nierenerkrankungen können Ödeme verursachen.

Wie erkennt man Wassereinlagerungen?

Wassereinlagerungen machen sich meist durch Schwellungen bemerkbar, die sich durch Druck auf die Haut sichtbar verstärken können. Ein einfacher Test ist der sogenannte „Dellen-Test“: Wenn man mit einem Finger auf die geschwollene Stelle drückt und eine Delle zurückbleibt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Wassereinlagerung. Betroffene berichten oft auch von einem schweren oder gespannten Gefühl in den betroffenen Körperregionen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Obwohl Wassereinlagerungen oft harmlos sind, können sie auch ein Zeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme sein. Wenn die Schwellungen plötzlich auftreten, stark ausgeprägt sind oder mit Schmerzen, Kurzatmigkeit oder anderen ungewöhnlichen Symptomen einhergehen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Auch bei chronischen oder immer wiederkehrenden Ödemen ist eine ärztliche Abklärung ratsam.